Wolfgang Grams war ein deutscher Linksextremist, der in den 1990er Jahren aktiv war. Er wurde am 27. Juni 1993 bei einem Polizeieinsatz in Bad Kleinen getötet.
Grams war Mitglied der terroristischen Vereinigung Rote Armee Fraktion (RAF) und wurde verdächtigt, an zahlreichen Straftaten beteiligt gewesen zu sein. Er war bereits seit den 1980er Jahren als gewaltbereiter Aktivist bekannt.
Der Polizeieinsatz in Bad Kleinen, bei dem Grams getötet wurde, fand statt, um den RAF-Terroristen Birgit Hogefeld zu verhaften. Dabei kam es zu einer Schießerei zwischen Grams und der Polizei. Grams wurde schwer verletzt und verstarb noch am Tatort.
Der Tod von Wolfgang Grams und die Umstände seines Todes führten zu einer intensiven Debatte über das Vorgehen der Polizei bei der Bekämpfung des Linksterrorismus in Deutschland. Es gab Vorwürfe, dass die Polizei das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit verletzt habe.
Die genauen Hintergründe und Motive von Wolfgang Grams bleiben bis heute umstritten. Während einige ihn als einen radikalen Terroristen betrachten, sehen ihn andere als politischen Aktivisten, der sich für soziale Gerechtigkeit einsetzte.
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